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Stoffeingrenzung für Klausur in LDG
Definitionsversuche
Definitionen des Lernens:
- Ältere Definitionen: Hilgrad & Bower 
 
- Neuere Definitionen: Informationsverarbeitungsansatz bzw. Kognitionstheoretiker
 
Bedeutung des Lernens für das Überleben
Klassisches Konditionieren
- Prinzip des klassischen Konditionierens
 
- Konditionierung als Korrelationserkennung und –speicherung
 
- Sensorische Präkonditionierung
 
- Konditionierung höherer Ordnung
 
- Extinktion u. Habituation
 
- Lerneinschränkungen und –spezialisierungen phylogenetischen Ursprungs
 
- Neurophysiologie des Lernens 
 
Instrumentelles Konditionieren
- Prinzip des operanten oder instrumentellen Konditionierens
 
- Grundbegriffe von Skinners Lerntheorie
 
- Verhaltensformung (shaping)
 
- Reize oder Verstärkerarten
 
- Primäre und sekundäre Verstärker
 
- Verschiedene instrumentelle Lernparadigmen
 
- Vermeidungslernen: Durch Verhalten (Hebeldrücken) können Strafreize (Elektroschocks) vermieden werden. 
 
- Auslassungslernen: Durch Verhalten (Heulen) bleiben positive Verstärker oder Belohnungen (Bonbons, Fernsehen) aus.
 
- Verstärkungspläne: 
 
- Kontinuierliche vs. intermittierende Verstärkung 
 
- Wie verhalten sich Lerngeschwindigkeit und Extinktion jeweils bei kontinuierlicher und intermittierender Verstärkung? 
 
- Verhältnispläne: Häufigkeit des Verhaltens (z.B. jedes 5. Verhalten wird verstärkt) 
 
- Intervallpläne: Zeit (z.B. jede 2. Minute)
 
- Gesetz des relativen Effekts
 
- Reizunterscheidungs- oder Diskriminationslernen
 
- Kritik an Gesetzen des klassischen und instrumentellen Konditionierens
 
- Lernen aus biologischer Sicht
 
- Lernen aus kognitiver Sicht
 
- Erwartung
 
- Kompetenz und Performanz
  (S. 38 - 47)
- Behaviorismus vs. Ethologen 
 
Lernen, Behalten, Erinnern bei Tieren
- Nachahmungslernen (Tieren)
 
Lernen, Behalten, Erinnern beim Menschen
Beobachtungslernen (Menschen)
- Banduras sozial-kognitive Lerntheorie 
 
- Wie vollzieht sich das Beobachtungslernen nach Bandura? (S. 56) 
 
- Gründe, warum ein beobachtetes Verhalten nicht gezeigt wird.
 
Sensorisches Gedächtnis
- Funktion und Bedeutung des Sensorischen Gedächtnisses im Wahrnehmungsprozeß
 
Ikonische Gedächtnis
- Spanne und Fassungsvermögen des Ikonischen Gedächtnis 
 
- Visuelles Maskieren
 
- Präkategoriale und kategoriale Information
 
- Ursprünge des ikonischen Gedächtnisses (Stäbchen und Zäpfchen)
 
- Prozessuale Auffassung
 
Echospeicherung oder auditives sensorisches Gedächtnis
- Spanne und Fassungsvermögen der Echospeicherung
 
- Präkategoriale und kategoriale Information
 
Mustererkennung
- Funktion der Mustererkennung im Wahrnehmungsprozeß
 
- Theorien der Mustererkennung
 
- Daten-gesteuerte vs. konzeptuell gesteuerte Verarbeitung
 
Spracherkennung
- Kategoriale Perzeption
 
- Phonemische Restauration
 
                                
	- Arten der Aufmerksamkeit (Beispiele)
	
 - Modelle der selektiven Aufmerksamkeit und Kritik an diesen
	
 - Modell der Verteilung kognitiver Ressourcen
	
 - Die Theorie multipler Ressourcen
	
 - Begrenztheit unserer kognitiven Ressourcen
	
 
                                   
Das ganze Kapitel "Kategorisierung und Begriffsbildung" kommt in der Klausur nicht dran.
Mentale Repräsentation 
                                          
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Last update 18.11.1999 Benedikt
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